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LESEN Schreiben Lernen

2 großartige wochen & 1 europäisches schülerseminar

8/7/2015

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Heute war der letzte Tag unseres Seminars, bevor wir uns morgen wieder alle in die Welt verstreuen. Den Vormittag haben wir ein letztes Mal mit intensiver Arbeit in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek verbracht und am Nachmittag haben die Gruppen ihre Abschlussprojekte präsentiert. Die Präsentationsformen reichten von gemeinsamen Vorträgen, interaktiven Diskussionsbeiträgen bis zu Rollenspielen. Die Themen der Projekte waren so vielfältig wie die (Mutter-)Sprachen unserer TeilnehmerInnen: War die Reformation ein Medienereignis? Sind Medien Meinungsvertreter oder Was hat das Erdbeben von Lissabon mit der gegenwärtigen Griechenlandkrise zu tun? Wie unterscheidet sich der Journalismus um 1800 von dem heute?  Was ist Medienkritik oder Wie entsteht Medienoptimismus und -pessimismus? Alle Gruppen haben konzentriert zusammengearbeitet und spannende Abschlusspräsentationen abgeliefert! Ein großes Dankeschön an Euch!

Wie hat Euch der Abschluss unseres Seminars gefallen?
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Dritter Projekttag

8/7/2015

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Heute haben wir unseren dritten Projekttag im Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek verbracht. Unsere SchülerInnen sind nun dabei, ihre Präsentationen für die Abschlusssitzung des Seminars fertigzustellen. Diese Gruppenarbeit ist für unsere TeilnehmerInnen eine wichtige Erfahrung, da es hierbei sowohl um selbstständigen Wissenserwerb, d.h. das eigenständige Arbeiten in einer modernen Bibliothek, geht, als auch um Wissenstransfer auf transnationaler Ebene. Denn in den einzelnen Gruppen arbeiten SchülerInnen unterschiedlicher Nationen und kultureller Prägung miteinander. Damit bieten die Projekttage unseren TeilnehmerInnen ein Forum, in dem sie nicht nur Ideen und Wissen austauschen können, sondern auch konkrete Erfahrungen sammeln, wie internationales Teamwork funktioniert.

Welche Vorteile und Herausforderungen seht Ihr in der Arbeit mit einem internationalen Team?
 

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Tag unserer podiumsdiskussion

8/5/2015

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Heute war ein aufregender Tag! Unsere Schülerinnen und Schüler haben ihre Projekte während einer öffentlichen Podiumsdiskussion im Festsaal des Goethe-Nationalmuseums in Weimar präsentiert. Der Medientheologe Dr. Karsten Kopjar (Ev. Kirche Mitteldeutschland), der täglich an der Schnittstelle zwischen den klassischen und den neuesten Formen von Kommunikation arbeitet, war unser Diskussionspartner. Auch der Präsident der Klassik Stiftung Weimar, Hellmut Seemann, ist gekommen, um unsere SeminarteilnehmerInnen direkt zu erleben. Unsere Gespräche mit Herrn Kopjar und dem Publikum kreisten um Fragen wie: Wie hat sich die Zeitung als Kommunikationsmedium von 1800 bis heute entwickelt; auch mit Blick auf Zensur und Pressefreiheit? Wie werden Ereignisse aus geographisch entfernten Bereichen übermittelt und inwiefern befeuern technologische Neuerungen die internationale Verbreitung von Ideen oder Bewegungen, und welche Gefahren lauern hier? Wie verändert sich das Berufsbild des Journalisten durch den Medienwandel? Sind Medien wirklich Meinungsvertreter der Bevölkerung angesichts der internationalen Unterschiede in der Berichterstattung? Und wie nehmen unsere SchülerInnen Europa medial wahr? Alle haben sich souverän präsentiert und ihre Fragen, Beiträge und Rückfragen fokussiert vorgestellt. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und ein echter Höhepunkt unseres Seminars!

Wie habt Ihr die Podiumsdiskussion im Festsaal des Goethe-Nationalmuseums erlebt? 

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Zweiter projekttag

8/4/2015

2 Kommentare

 
Heute haben wir unseren zweiten Projekttag dazu genutzt, um voller Elan an der inhaltlichen Vorbereitung unserer Podiumsdiskussion zu arbeiten. Die Gruppen führen selbstständig Recherchen durch, bestellen Bücher und Zeitschriften aus dem Magazin und konkretisieren ihre Projektthemen durch anregende Thesen und spannende Fragestellungen. Der Besuch des Weimarer Stadtmuseums am Nachmittag hat einmal mehr gezeigt, wie Medien (hier z.B. Fotografien, Ratgeberzeitschriften und  literarische Übersetzungen) Kommunikation und Wissen gestalten und auch nachträglich verändern können.  

Wie gefällt Euch die Arbeit in der Bibliothek? 
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erster projekttag

8/3/2015

6 Kommentare

 
Heute haben wir mit der eigenständigen Projektarbeit im Studienzentrum der Anna Amalia Bibliothek begonnen. Unsere Schülerinnen und Schüler bearbeiten in Gruppen eine selbstgewählte Fragestellung, die sie während unserer öffentlichen Podiumsdiskussion am 05.08.2015, um 15 Uhr, im Festsaal des Goethe-Nationalmuseums in Weimar mit dem Medientheologen Dr. Karsten Kopjar diskutieren werden. Die Themen reichen von der Darstellung und Berichterstattung des Erdbebens von Lissabon in internationalen Zeitschriften bis hin zur Reformation als einem übernationalen Medienereignis. Dabei stellt auch der Vergleich mit der eigenen Gegenwart einen Konstante in allen Projekten dar. Die international gemischten Gruppen präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit zum Abschluss unseres Seminars. Unseren ersten Projekttag haben wir dann mit einem wunderbaren Picknick im Ilmpark und einem gemeinsamen Theaterbesuch ausklingen lassen.

Welche Themen und Fragen bearbeitet Ihr in Euren Gruppen?
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Ein SONNIGEr sonntag.

8/2/2015

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Heute hat unser Europäisches Schülerseminar einen freien Tag gehabt, den unsere TeilnehmerInnen dazu genutzt haben, um gemütlich in Weimar umherzuschlendern und Eis essen zu gehen. Am Nachmittag haben wir das  Oßmannstedter Freibad besucht und den Tag mit einem gemütlichen Grillabend auf unserem Gut ausklingen lassen.

Was bedeutet Euch die internationale Gemeinschaft, zu der wir über die letzte Woche zusammengewachsen sind? 
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Wie funktioniert ein multimediales museum?

8/1/2015

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Heute haben wir eine dreistündige Zugfahrt auf uns genommen, um in Eisleben das Sterbehaus und die Taufkirche Luthers zu besuchen. Warum genau wir nach Eisleben gefahren sind? Weil die Lutherstadt Eisleben mit unserem Seminarthema verbunden ist: Erstens war die Reformation ein weit über die Grenzen Deutschlands reichendes Medienereignis. Zweitens ist die neue Dauerausstellung in Luthers Sterbehaus darauf ausgelegt, dem Besucher eine multimediale und interaktive Museumserfahrung zu ermöglichen.  Hier gibt es nicht nur etwas zum Lesen, sondern auch zum Anfassen, Hören und sogar Riechen. Am Beispiel Luthers lädt das Museum dazu ein, über ein Thema nachzudenken, dass alle Menschen betrifft: den Umgang mit der eigenen Sterblichkeit und dem Tod.  An dieses schwere Thema werden die BesucherInnen allerdings sehr behutsam herangeführt, und gerade hier bietet der Einsatz moderner Medien den BesucherInnen die Möglichkeit, in einen multiperspektivischen Dialog über das Thema einzutreten. Man kann sich  z.B. entspannt in verschiedene Hör-Nischen setzen, der Musik und den Stimmen des Alltags lauschen. Darüber hinaus gibt es bewegte Bilder, Exponate aus der Tierkunde und Medizin, sowie zahlreiche Gemälde und auch Animationsfilme zu entdecken. 

Was hat Euch in Eisleben gefallen?
7 Kommentare
    Dieser Blog dokumentiert unsere Diskussionen, Exkursionen und Schülerprojekte im Seminar.

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    Der Blog wird gemeinschaftlich von der Seminarleitung und den  Schülerinnen und Schülern gestaltet.

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